Unsere konkreten Angebote für Sie und Ihr Unternehmen
MESH® IN-HOUSE bietet Ihnen sowohl Komplettlösungen für berufsbegleitende Qualifizierungen als auch einzelne und individuell von Ihnen je nach Zielsetzung konfigurierbare Module für einen höchstmöglichen Theorie-Praxis-Transfer und der Nutzung von Synergien.
Die nachfolgend aufgeführten Module basieren auf den Fort- und Weiterbildungsprogrammen der MESH® ACADEMY . Sie können diese Qualifikationen einzeln oder in Kombination buchen. Weitere Module konzipieren wir gerne auf Anfrage für Sie.
EINFÜHRUNG
Vorstellung der Studierenden und Lehrbeauftragten • Aufbau und Organisation der Fort- und Weiterbildung
Kennenlernen der erforderlichen Formalitäten und Pflichten, sowie die Unfallverhütungsvorschriften. Anwesenheitspflicht, Fehlzeit etc.
Systemischer Ansatz • Soziale Systeme • Zugang zur Lernplattform • Erläuterung Prüfungswesen
Abschluss auf Grundlage internem Zertifizierungsprogramms/Zertifizierungsstandards und Qualitätsrichtlinien gem. Anforderungen der EN ISO IEC 17024
SYSTEMISCHE GRUNDLAGEN
Systemtheorien und Ansätze • Was bedeutet System und systemisch? • Was bedeutet systemisch arbeiten? • Selbstorganisation und Komplexität
KOMMUNIKATION I
Grundlagen der Kommunikation • Kommunikationsmodelle: Sender-Empfänger-Modell • Kommunikationsquadrat/Das Vier-Ohren-Modell Transaktionsanalyse • System und Rollendynamik • Eisbergmodell • Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg • Werte- und Entwicklungsquadrat Glaubenssätze: Glaubenssätze entdecken und verstehen • Antreiber, „hot buttons“ und wie damit umgehen • Das innere Team Musterfolge erkennen – Lösungen finden • Wertesystem: Arbeit mit den eigenen Werten • Persönliche Retrospektive
KOMMUNIKATION II
Sicherheit in der Gesprächsführung und Prozesssteuerung • Beherrschen der direkten und indirekten Kommunikation Anwendung deeskalierender Kommunikationstechniken • Kenntnis und differenzierter Umgang mit verbaler und nonverbaler Kommunikation Beherrschen von Fragetechniken, Paraphrasieren, Metakommunikation und phasenspezifischer Kommunikation, wie z.B. das Erforschen von *Gefühlen und Bedürfnissen, die hinter festgefahrenen Positionen liegen.
Machtungleichgewichte ansprechen und bearbeiten • sicherer Umgang mit Emotionen in der Bearbeitung von Konflikten Unterstützung des Perspektivenwechsels und des Verständnisses zwischen Konfliktparteien • Arbeit mit Hypothesen.
PSYCHOLOGISCHE UND PSYCHOSOZIALE GRUNDLAGEN
Einstellung und Einstellungsänderung • Entscheidungsprozesse in Gruppen • Gruppenleistung • Intergruppenbeziehungen • Kognitive Dissonanz Konflikt • Perspektivenübernahme • Positive Illusionen • Soziale und moralische Kompetenz • Stereotype und Vorurteile Stimmung und Informationsverarbeitung • Verhandeln • Vertrauen • Vertrauen in Personen und Organisationen
GESPRÄCHS- UND VERHANDLUNGSFÜHRUNG
Gesprächstechniken • Aktives Zuhören • Systemische Gesprächsführung und Fragetechniken, Feedbackmethoden: Kontinuierliche Reflektion der eigenen Handlungen, Wahrnehmungen und Überzeugungen• Verhandlungstechniken: Harvard Konzept • integrative und distributive Verhandlungstechniken • Kommunikationstypen: Riemann-Thomann-Persönlichkeitsmodell
PROJEKTMANAGEMENT I
Projektmanagementprozesse • Grundlagen • Projektorganisation klassisch vs agil • Projektlebenszyklus • Erfolgsfaktoren Steuerung sozialer Prozesse • Krisen- und Risikomanagement • Soziale Erfolgsfaktoren
PROJEKTMANAGEMENT II
Agile Projektmanagementmethoden • Strukturen in agilen Projektorganisationen • Erleben und Umsetzen eines agilen Projektes und agiler Methoden Management von agilen Projekten • Entscheidungsfindung im agilen Kontext • Risikomanagement in agilen Projekten Kommunikation in agilen Projekten • Integration agiler Ansätze ins klassische Projektmanagement Unterschiede zwischen klassischen und agilen Methoden des Projektmanagements Erleben und Umsetzen eines agilen Prozesses mit agilen Methoden • Auswahl der geeigneten Methoden • Übungen mit Praxis Beispielen
CHANGE MANAGEMENT I
Anlässe für Change-Management • Erfolgsfaktoren von Change Prozessen • Widerstände in Change Prozessen • Unternehmenskultur und Vision Führung von Veränderungsprozessen • Kommunikation in Change Prozessen • Change Verständnis agil und klassisch • Change in der VUKA Welt
CHANGE MANAGEMENT II
Agile Change-Management • Veränderungsdesign • Organisations- und Kulturentwicklung • Entwicklungsstufen von Unternehmen Agile Organisationen • Agile Organisationsformen • Anwendungen, Fallbeispiele/Studien • Kulturanalyse • Kultur Phänomene und Lösungen Organisations- / Kulturentwicklung Entwicklungsstufen von Unternehmen • Was ist in agilen Organisationen zu beachten? • Agile Organisationsformen
LEADERSHIP I
Grundlagen, Modelle, Führungsstile • Führen in Veränderungsprozessen • Managementtechniken • Virtuelle Teams führen • Agile Teams führen
LEADERSHIP II
Die Prinzipien der agilen Führung • Führen im agilen Kontext • Führungsrolle und Verantwortung in agilen Organisationen Führungsansätze im klassischen Management im Vergleich zu Anforderungen agiler Teams • Reflektion der eigenen Führungspersönlichkeit Empowerment und Beteiligungsmethoden • Welche Persönlichkeiten braucht ein agiles Team? • Phasen der Teamentwicklung
CONSULTING UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Was ist Consulting? • Verständnis und Anlässe von Consulting • Überblick über die verschiedenen Consulting Modelle • Struktur und Phasen von Consultingprozessen • Entwicklung von Geschäftsmodellen • Entwicklung und Umsetzung von Strategien • Unternehmenskultur Design Systemische Organisationsentwicklung • Themenentwicklung und Dynamik in der Organisationsentwicklung
MODERATION
Moderationstechniken • Moderationsprozesse • Aufgaben und Ablauf • Techniken der Moderation • Wirkung als Moderator
Gesprächsführungstechniken • Moderation in der Praxis
KONFLIKTMANAGEMENT
Grundlagen der Konflikttheorie • Systemische Konfliktanalyse • Konflikt als Prozess • Konfliktdynamik • Persönliches Konfliktverhalten
Konflikte in Teams • Gruppendynamik • Konfliktmanagement in Organisationen und Unternehmen • Konfliktlösungssysteme u.a. am Beispiel Mediation
Konfliktkosten: direkte und indirekte Kosten • Elemente und Komponenten von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen
Auswirkungen auf individueller, zwischenmenschlicher und organisationaler Ebene • Konfliktkultur in Organisationen • Best Practice Fälle
KONFLIKTKOMPETENZ
Konfliktdefinitionen, Vor- und Nachteile von Konflikten • Eskalations- und Deeskalationsmechanismen (Stufen nach Glasl) • Konflikttypologie
Eskalationsentsprechende Interventionsformen/Deeskalationsstrategien • Eigenes Konfliktverhalten, „Trigger“ • Mediationsstile und –schulen
SELBSTMANAGEMENT UND SELBSTFÜHRUNG
Analyse der eigenen Stärken & Blockaden • Werteorientierte Grundhaltung finden und leben
Arbeit mit den eigenen Werten – Persönliche Retrospektive • Werte- und Entwicklungsquadrat
Kontinuierliche Reflektion der eigenen Handlungen, Wahrnehmungen und Überzeugungen • Persönliches Stressprofil nach Kaluza
TRAININGS- UND SEMINARDESIGN
Seminardesign • Seminarorganisation • Lernzielarten kennenlernen und definieren (kognitive, affektive, psychomotorische Lernziele)
Lerninhalte planen, entwickeln und modellieren • Lerntypen kennenlernen • Lernprinzipien • Dramaturgie eines Trainings planen
Kommunikation im Training • Trainingskonzept entwickeln
METHODEN IM TRAININGSPROZESS
Interaktive und agile Trainingsmethoden • Methoden und Tools aus den Bereichen: Kommunikation, Teamentwicklung, Kooperation und Konfliktmanagement • Kreativitätstechniken • Kreativitätsbegriff • Voraussetzungen • Umfeld und Bedingungen • Design Thinking
Brainstorming • Brainwriting • Mind Mapping • Walt-Disney-Methode • 6-Hüte-Technik de Bono uw.
NEURODIDAKTIK UND LERNTHEORIE
Didaktischer Hintergrund und Prinzipien • Lerntheorien • Organisationales Lernen in agilen Organisationen • Motivation und Sinn von Lernen
RHETORIK UND KÖRPERSPRACHE
Atemtechnik Grundlagen • Souverän Auftreten. Motivieren und kommunizieren • Analyse nonverbaler Kommunikation
Mimik, Gestik, Körpersprache • Gruppen souverän steuern
VISUALISIERUNGSTECHNIKEN
Presentation Skills • Visual Design & Digitale Medien • Mentales, Modelle, Methoden • Elemente einer Präsentation • Visual Thinking
21stCentury Skills visualisieren • Elemente einer Visualisierung • Visual / Graphic Facilitation Graphic Recording • Elektronische Präsentationsmedien
Flipchart und Pinnwand Regeln
GRUPPENDYNAMIK IM TRAINING
Gruppenprozesse im Training • Gruppenrollen • Gruppendynamik • Teamphasen nach Tuckmann • Aktivierung von Teilnehmern
Gestalten von Entwicklungs- und Erfahrungsräumen • Selbstlernkompetenz • WIFI-Lernmodell LENA
UMGANG MIT WIDERSTAND IM TRAINING
Was ist Widerstand? • Schwierige Situationen in Seminaren und Trainings • Was tun mit Widerstand?
Gründe für Widerstand? • Symptome für Widerstand? • Interventionsmöglichkeiten.
ROLLE UND CONTRACTING IM COACHING
Rollenlandkarte des Coaches • Erwartungen und Anliegen verschiedener Zielgruppen • Anliegen, Klassifizierung und Contracting
Ziel- und Auftragsarbeit im Coaching • Die Auftragsklärung – der Schlüssel zu einem ‚sauberen‘ Coaching-Prozess
Der Erstkontakt: Schaffen von Vertrauen und Verbindlichkeit • Mehrpersonenkonstellationen: Der Dreiecksvertrag im Coaching
BUSINESS COACHING – ARBEITSFELDER
Einführung • Grundlagen des Coachings • Tätigkeitsfelder • Positionierung • Überblick personenorientierte Beratung
Ethik im Coaching • Qualität im Coaching • Coaching Ablauf • Überblick Arten von Coaching
SYSTEMISCHES COACHING
Systemische Struktur Coachingprozess • Fragetechniken und Interventionen • Erstkontakt und Beziehungsaufbau • Reflexion des Problems
Klären von Zielen und Werten im Coaching • Aktivieren von Ressourcen • Entwickeln von Lösungen • Transfer und Evaluation
BUSINESS COACHING
Was passiert mit Menschen in Veränderungsprozessen? • Was bedeutet das für das Coaching? • Gruppendynamiken in Veränderungsprozessen
Teamrollen • Entwicklungsphasen • Arbeit mit Glaubenssätzen • Lebensphasen und individuelle Veränderungsprozesse
Wertearbeit im Coaching • Coachingmethoden/Toolbox z.B.HARS, Kompetenzmodell, Werte- und Entwicklungsquadrat, das innere Team etc.
AGILES COACHING
Verständnis- Was ist agiles Coaching? • Phasen von agilem Coaching • Einsatzbereiche agiles Coaching • Methoden agiles Coaching
KONFLIKTCOACHING
Werte und Wertekonflikte • Gruppendynamik – was passiert, wenn Menschen zusammenkommen • Konfliktverständnis im Coaching-Prozess
Eigene Haltung zu Konflikten – bewusste und unbewusste Grundeinstellungen
eigene Konfliktfelder als Coach erkennen, bewusst wahrnehmen und konstruktiv bearbeiten
Konfliktverständnis – Konfliktursachen und Eskalationsstufen erkennen, analysieren und verstehen
COACHING IN ORGANISATIONEN
Grundlagen des Teamcoachings • Typische Coaching Themen in verschiedenen Teamentwicklungsphasen • Konflikte im Organisationskontext
Modelle der Organisationsentwicklung im Kontext zum Coaching • Persönlichkeitstests – Sinn und Grenzen • Coaching und Agilität
Ausgewählte Werkzeuge zur Arbeit in Gruppen wie Systemische Strukturaufstellungen, TZI, Kieler Beratungsmodell etc.
COACHING IN DER PERSONALENTWICKLUNG
Coaching- Programme als Personalentwicklungsmaßnahme • Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Coaching
Planspiel – Entwicklung eines Coaching Programms für ein Unternehmen z.B. für Nachwuchsführungskräfte, Projektleiter etc.
EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN DER MEDIATION
berblick zu den Prinzipien der Mediation (z. B. Allparteilichkeit, Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Fairness und Zukunftsorientierung)
Verfahrensablauf und Phasen • Überblick über Kommunikations- und Arbeitstechniken
Abgrenzung zum streitigen und zu anderen alternativen Verfahren • Konfliktlösungsverfahren außerhalb der Mediation
Überblick über die Anwendungsfelder • Europäischer Verhaltenskodex für Mediatoren
ABLAUF UND RAHMENBEDINGUNGEN DER MEDIATION
Einzelheiten zu den Phasen der Mediation • Auftragsklärung / Mediationsvertrag • Themen- und Stoffsammlung • Interessenerforschung
Sammlung und Bewertung von Optionen • Abschlussvereinbarung • Einbeziehung Dritter • Weitere Rahmenbedingungen
Vor- und Nachbereitung der Mediation • Dokumentation, Protokollführung • Erfolgskontrolle
PERSÖNLICHE KOMPETENZ, HALTUNG UND ROLLENVERSTÄNDNIS
Das Menschenbild in der Mediation • Rollendefinition, Rollenkonflikte und Rollenklarheit
Aufgabe und Selbstverständnis des Mediators und der Mediatorin (insbesondere Wertschätzung und innere Haltung)
Allparteilichkeit, Neutralität und professionelle Distanz zu den Medianden und zum Konflikt
Macht und Fairness in der Mediation • Umgang mit eigenen Gefühlen
Selbstreflexion (z.B. Bewusstheit über die eigenen Grenzen aufgrund der beruflichen Sozialisation und Prägung)
RECHT IN DER MEDIATION
Rolle des Rechts in der Mediation nachvollziehen können • Abgrenzung von zulässiger rechtlicher Information und unzulässiger Rechtsberatung in der Mediation durch den Mediator und seiner Rolle in Abgrenzung zu den Aufgaben der Parteianwälte verstehen
Sensibilisierung für das Erkennen von rechtlich relevanten Sachverhalten bzw. von Situationen, in denen den Konfliktparteien die „Inanspruchnahme“ externer rechtlicher Beratung zu empfehlen ist, um eine informierte Entscheidung zu treffen
Mitwirkung externer Berater in der Mediation kennen und damit umgehen können
Grundlagen der Privatautonomie und des Vertragsrechts (insb. im Hinblick auf Ergebnisvereinbarungen am Ende der Mediation) kennenlernen
Rechtliche Besonderheiten der Mitwirkung des Mediators bei der Abschlussvereinbarung verstehen
Rechtliche Bedeutung und Durchsetzbarkeit der Abschlussvereinbarung unter Berücksichtigung der Vollstreckbarkeit kennen •
Grundkenntnisse über Zugang, Verlauf und Kosten eines gerichtlichen Verfahrens verstehen sowie im Hinblick auf spezifische Arbeitsfelder und Anwendungsbereiche notwendige Rechtskenntnisse (z.B. Familienrecht, Baurecht, …) kennenlernen.
FACILITATION – ÜBERBLICK
Was ist Facilitation und wie unterscheidet es sich von Training, Coaching, Mediation und Supervision? • Welche aktuellen Trends gibt es?
Rolle und Aufgabe des Facilitators „Die facilitative Haltung“
Umgang mit möglichen Rollen- und Zielkonflikten bei der Begleitung von Gruppen (persönlich und in Organisation •
Kennenlernen der internationalen Qualitätsrichtlinien (Kernkompetenzen) für Facilitation • Design-Prinzip „Form Follows Function“
Kontakt, Dialog und gemeinsamen Fokus in Gruppen herstellen und Partizipation ermöglichen • Entscheidungsprozesse begleiten
Facilitation in digitalen und agilen Umfeldern
Megatrends z.B. NewWork, lebenslanges Lernen/Wissenskultur und Konnektivität als Treiber von Veränderung
FACILITATION – MODELLE UND METHODEN
Theorie U (Otto Scharmer) – Ebenen und Anwendung im Prozess • Dynamic Facilitation • Emergenz • Story Telling • Crystallizing – Essenzen zukünftiger Entwicklungen • Appreciative Inquiry – Förderung von Change- Motivation • Methoden für Innovation und Kreativität z.B. Bar Camps, Design Thinking, World Cafe • Prototypingprozesse – Anforderungen und Qualität
FACILITATION IN TRANSFORMATIONS PROZESSEN
Transformation als notwendiger Prozess • Die 4 Felder, in denen Transformation stattfindet • Transformationen begleiten & evaluieren
Mögliche Dynamiken und Veränderungsprozesse in Gruppen erkennen und ihnen adäquat begegnen
Analyse, Diagnose und Ziele in Unternehmenskultur und Change Prozessen verstehen, einordnen und handeln
Die Qualität des Presencing: Polaritäten erkennen und verstehen • Rollen, Kompetenzen, Regeln, Rituale und damit verbundene Dynamiken
Eigene Sehgewohnheiten kennenlernen und erweitern • Positions- und Perspektivwechsel im Facilitation-Prozess
Entwicklung und Ergebnisse von Facilitation-Prozessen dokumentieren und Projektentwicklung anstoßen • Fazilitation-Change Szenarien entwickeln
BESONDERHEITEN UNTERSCHIEDLICHER SETTINGS
Einblick in das „Gruppensystem“, Umgang mit Gruppendynamiken • Team • Besonderheiten unterschiedlicher Settings
Einzelgespräche in der Mediation und Facilitation • Co-Mediation und Facilitation • Mehrparteienmediation • Shuttlemediation
Stakeholder, Stellvertreter in der Mediation und Facilitation • Visualisierungs- und Moderationstechniken • Mediation in Organisationen
Entwicklung der professionellen Haltung Mediator Faciliatator durch Supervision durch Supervision und Intervision
BIG PICTURE „DIGITALE TRANSFORMATION“
Bedeutung von Digitalisierung für unsere Gesellschaft, Märkte, Unternehmen und Mitarbeiter • Megatrends der digitalen Welt – Bedeutung und Einflussfaktoren (z.B.: Autonomes Fahren und Elektromobili-tät, Smart Cities und intelligentes Bauen) • Plattformökonomie (Definition, Winner take all Dynamik, Beispiele für erfolgreiche Plattformen) • Die disruptivsten Technologien im Überblick – Anwendungsbereiche und Grenzen (z.B.: Blockchain, Künstliche Intelligenz, Virtual / Augmented Reality) • Technologie-Scouting: verstehen, einordnen, abgleichen, integrieren. Welche Technologien spielen für wen eine Rolle? • Kunden verstehen – mehr Wissen heißt mehr Geschäft (Big Data, Soziale Medien und Omni Channel-Kommunikation) • Kundenwünsche (hohe Personalisierung, schnelle Bedarfserfüllung) und postdigitale Prozesse (z.B. Digitalisierung P.o.S., E-Commerce, Additive Fertigung, Logistik) • Künstliche Intelligenz v / s maschinelles Lernen – Konsequenzen und Ethik • Risiko- und Sicherheitsaspekte in postdigitalen Ökosystemen / Netzwerken: Cybersicherheit, Datenschutz und geistiges Eigentum
ORGANISATIONS- UND FÜHRUNGSMODELLE IN DIGITALEN UMFELDERN
Digitale Führung und kollaboratives Arbeiten • Kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen von Organisationen • Unternehmenskultur in der digitalen Transformation • Veränderung von Teamarbeit, Führungsstrukturen und Rollen durch Digitalisierung • Anpassung der internen wie externen Kommunikation an digitale Rahmenbedingungen • Entwicklung von Teams (Rollen, Kompetenzen, Regeln, Ritualen) im Rahmen der Einführung digitaler Geschäftsmodelle • Kollaborative Robotik und Auswirkungen auf die Belegschaft • Anpassung von Geschäftsmodellen • Business Reengineering (BPR) • Erfolgreiche Modelle für den Transformationsprozess / Beispielfälle
DIGITALE STRATGIE UND INNOVATION
Das Manifest für Agile Software-Entwicklung und seine übergeordnete Bedeutung für die Strategie und Organisation • Beratungsrollen, -ansätze und -aufbau in Transformationsprojekten • Analyse, Diagnose und Ziele richtig verstehen, einordnen und handeln • Modelle, Prozesse und Phasen der Veränderungsarbeit • Strategieberatung und der digitale Transformationsprozess • Entwicklung und Überarbeitung von (digitalen) Strategien • Überprüfung und Neudefinition von (digitalen) Geschäftsmodellen • Methoden und Tools für die Darstellung und Entwicklung von Geschäftsmodellen: z.B. Business Model Canvas, Value Proposition Canvas, Customer Development • Methoden für Innovation: z.B. Bar Camps, Design Thinking
DATENSCHUTZ - DSGVO • GRUNDLAGEN UND UMSETZUNG IM UNTERNEHMEN
DSGVO, DSG, BDSG und relevante Verordnungen im Überblick • DSGVO im Detail • Informationspflichten und Betroffenen Rechte
Online Marketing & Co • Auftragsverarbeitung • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten • Voreinstellungen Privacy by design, Privacy by default
Aufbau eines Datenschutzmanagement Systems • Rahmenbedingungen und Durchführung einer Datenschutz-Folgeabschätzung (DSFA)
Technische und Organisatorische Maßnahmen treffen und beschreiben • Datenschutzverletzung Meldepflichten
Positionierung, Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Datenschutzbeauftragten
INFORMATIONSSICHERHEIT
Einleitung und Einführung • Technische und organisatorische Maßnahmen • Aufbau eines ISMS gem. ISO/IEC 27001 und 27002 (Leitfaden)
Führung und Kommittent • Aufgaben der Informationssicherheit • Rollen, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen • Risikomanagement
Performance Monitoring & KPI’s • Lieferantenbeziehung • Interne Audits • Incident Management • Kontinuierliche Verbesserung • Glossar • Referenzen
QUALITÄTSMANAGEMENT
High-Level-Structure der Normen für Managementsysteme • Einführung in das Qualitätsmanagement • Prozessmanagement
Vorstellung der ISO 9000-Familie • DIN EN ISO 9001:2015 • Motivation und Umgang mit Veränderungen • Dokumentation • Ablauf interner Audits
FÜHRUNGSPROZESSE
Aufbau eines prozessorientierten Management-Systems gem. der ISO 9001-Normreihe • Grundlagen, Begriffe, Normen • Projektablauf
Hinweise und Tipps zur Umsetzung • Prozessmanagementmethodik • Erstellen einer Prozesslandkarte • Kontext der Organisation
Führung • Erstellung einer Unternehmenspolitik • Kundenorientierung • Rollen Qualitätsmanagement
SUPPORT- UND KERNPROZESSE
Bedeutung und Rolle der Support- und Kernprozesse innerhalb des Unternehmens
Einordnung der Support- und Kernprozesse in die Prozesslandschaft
Ermittlung von Chancen und Risiken • Gestaltung der Personalmanagementprozesse • Möglichkeiten des Wissensmanagement
Festlegung der erforderlichen Infrastruktur • Gestaltung der Prozessumgebung • Dokumentierte Informationen • Entwicklung • Beschaffungsprozesse
MESS-, ANALYSE- UND VERBESSERUNGSPROZESSE
Produktions- und Dienstleistungserbringung • Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit • Handhabung und Lagerung von Produkten
Prozessvalidierung • Kundendienstprozesse und After-Sales-Service • Auswirkungen des Produkthaftungsgesetzes
Methoden der Kundenzufriedenheitsmessung • Durchführung von internen Audits • Lenkung von Fehlern • Umsetzung von Korrekturmaßnahmen
Management-Review • Umsetzung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
Reflexion der Modulinhalte im Hinblick auf die Unternehmenspraxis der Teilnehmer
QUALITÄTSPRÜFUNG UND PRÜFSTATISTIK
Begriffe • Methoden • Messen • Testen • Prüfen • ISO 2859 (für attributive Merkmale) • ISO 3951 (für messbare Merkmale) •
SPC (Statistical Process Control) • Qualitätsregelkarte • Prozessstreuung • Maschinenfähigkeit • Prozessfähigkeit
Stichprobenkennwerte • Anwendung im Produktzyklus • Anwendung zur Prozessüberwachung • Branchenspezifische Anforderungen
PROZESSMANAGEMENT
Grundverständnis zu Begriffen, Prozessarten, Gestaltungsebenen • Aufgaben im Prozessmanagement • Einflussfaktoren im Prozessmanagement
Prozessmanagement in Verbindung mit Unternehmensführung, Managementsystemen und Projekten • Einflussfaktoren im Prozessmanagement
Methoden und Visualisierung in der Prozessdarstellung • Analyse von Ist-Prozessen und Schnittstellen
INTERNER AUDITOR
ISO 19011 als Grundlage des Audits, Systematik und Vorgehen beim Audit • Rechte + Pflichten eines Interne Auditors
Bedeutung und Rolle des Internen Audits in einem prozessorientierten Managementsystem Rechte • Pflichten eines Interne Auditors
Rechte + Pflichten eines Interne Auditors • Darstellung des Audits als Mittel zur Prozessverbesserung und Effizienzsteigerung
Vorgehensweise bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Berichterstattung von internen Audits unter Berücksichtigung von 19011
Erstellung von Auditdokumenten • Auditplan, Auditcheckliste, Auditbericht, Verbesserungsmaßnahmenprotokoll, Psychologie und Fragetechniken Unterschiedliche Auditsituationen in Form von Rollenspielen mit anschließendem Feedback
EXTERNER AUDITOR
ISO 19011 als Grundlage des Audits, Systematik und Vorgehen beim Audit
Besonderheiten des integrierten Audits und Rechte + Pflichten eines Externen Auditors
Einführung in das Modell der Akkreditierung, Berichtswesen, Qualifikation von Qualitätsauditoren/innen
Schwerpunkte beim Zertifizierungsaudit • spezifisches Vorgehen, Checklisten und sonstige Hilfsmittel • Erfahrungen aus der Zertifizierungspraxis
Darstellung des Weges zum Einsatz als Zertifizierungsauditor in Bezug auf Auditpraxis, Einsätze, Branchenfokus etc.
Beispielhafte Darstellung der Spezifitäten der verschiedenen Regelwerke und Auswirkung auf das Zertifizierungsaudit (Qualität, Umwelt, Sicherheit,
Information Security, Risiko, Compliance) • Hinweis auf die jeweils relevante Rechtslage, Praxisbeispiele
AUDITPLANUNG / VORBEREITUNG / DURCHFÜHRUNG
Anwendung der theoretischen Inhalte aus Interner Auditor • DIN EN ISO 19011 anwenden • Umsetzung in Praxisbeispiel • Simulation Audit
DIN EN ISO 19011:2018
DIN EN ISO 19011:2018 • Bedeutung der Norm und Aufbau • Anwendung • Der Risikobasierte Ansatz • Plan-DO-Check-Act-Zyklus nach Deming
Die Normkapitel • Abschnitt 1 Anwendungsbereich • Abschnitt 2 Normative Verweisungen • Abschnitt 3 Begriffe • Abschnitt 4 Auditprinzipien
Abschnitt 5 Leiten und Lenken eines Auditprogrammes • Abschnitt 6 Durchführen eines Managementsystem Audits
Abschnitt 7 Kompetenz und Bewertung von Auditoren • Umsetzung im Audit • Handlungsspielräume
DIN EN ISO
Verordnungen • Standards • Normen • Entstehung • Gültigkeit • Überwachung • Nutzen für den Verbraucher • Europäisches Normensystem
Internationales Normensystem • Normenreihen • Akkreditierungen • Das Normeninstitut • Die DAkkS
LIEFERANTENAUDIT
Begrifflichkeiten • Historie, Rechtsform und Beschäftigtenzahl • Konzernstruktur, Abteilungen und Organigramm
Geschäftsentwicklung, Bonität + Liquidität • Führungs- und Personalfragen • Managementboard • Sinn, Ziele und Visionen • Compliance-Richtlinien?
Motivation und Weiterbildung • Kundenorientierung • Reklamationsmanagement • Prozesse und Produktion • Qualitätsmanagement
Prozessdokumentation • Kennzahlen • KVP • Materialflüsse • Umweltaspekte • Ergebnissicherung • Lieferantenbewertung • Kunden/Lieferantenprinzip
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Rechtsvorschriften • Arbeitsschutzgesetz • Arbeitsstättenverordnung • Betriebssicherheitsverordnung • Gefahrstoffverordnung
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge • PSA Benutzungsverordnung
Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen
Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung • Lastenhandhabungsverordnung
Biostoffverordnung • Baustellenverordnung • Gefährdungsbeurteilungen • Betriebsanweisungen • ISO 45001
RISIKOMANAGEMENT I - ERFASSEN UND GESTALTEN
Vorstellung – Überblick – Begriffe • 4-Phasenmodell im RM • Normen (ISO 31000, ONR 49000 ff, ON S 2401, COSO, etc.) • Risikopolitik – Risikostrategie
Balanced Score Card • Risikocontrolling • Rechtliche Aspekte im Risikomanagement • Methoden im RM zur Risikoidentifizierung und -bewertung
Gefahren/Chancenliste • Ursache-Wirkungs-Szenarien u. Risikomatrix • Ableitung von Maßnahmen zur Risikosteuerung
Vereinbarung des Projektarbeitsthemas
RISIKOMANAGEMENT II - SYSTEMISCH INTEGREREN
Risikomanagement-System als Teil eines Integrierten Management-Systems • Prozesse und Rollen im RM • Internes Kontrollsystem (IKS)
Rechtliche Aspekte • Umgang mit Krisen und Notfällen • Kommunikation – Pressekonferenz • Technische Bewältigung von Krisen und Notfällen
Feedback zur Projektarbeit.
RISIKOMANAGEMENT III - KOMMUNIZIEREN UND OPTIMIEREN
Prinzipien des BCM (Business Continuity Management) • Der Mensch im RM • Überblick zu Software-Tools im Risikomanagement
Weg zum Aufbau eines Risikomanagement-Systems mit den Methoden des Projektmanagements • Ausrollen des Risikomanagement-Systems
Optimierung eines RM-Systems
SALES LAEDERSHIP
Zielvereinbarung und Leitbild • Problemlösung Strategien • Markt- und Kundenstruktur auswählen • Funnel-/Pipeline-Entwicklung
Vertriebsstärken Entwicklung • Forecasting und Wahrscheinlichkeiten • Die persönliche Visitenkarte • Gemeinsam Handeln („Community of Practice“)
Visualisierung von Geschäftsmöglichkeiten • Auswahl einer Vertriebs-Methode • Überprüfung von Geschäftsmöglichkeiten • „Elevator Pitch“
Preis – Werte Coaching • Einwand Behandlungen • Verhandlung Coaching • Aufbau und Nutzen von Referenzen • Nutzen von Account Planung
Die Rolle des ‚Trusted Advisor‘ • Leadership Coaching im Vertrieb
Messen Sie uns an Ihrem Erfolg
Wir verfolgen die zukünftigen Entwicklungen im Leadership–Kontext sorgsam und passen unsere Trainingskonzepte stets an die sich verändernde Zukunft an. Dazu bieten wir Ihnen maßgeschneiderte flexible Programme, die auf Ihre Unternehmenssituation und -strategie abgestimmt werden.
- Gemeinsam mit Ihnen besprechen und klären wir die Ausgangssituation, erfassen auf Wunsch das bestehende Potenzial an Führungskräften und vereinbaren die konkreten Ziele sowie den möglichen Gestaltungsrahmen in Ihrem Unternehmen.
- Wir stimmen für eine optimale individuelle Anpassung unsere Trainingsmodule bedarfsgerecht mit Ihnen ab.
- Die Umsetzung einer passgenau abgestimmten Qualifizierungslösung, die auch Intervisionen zur Optimierung des Programms und Sicherung der Wissensvermittlung für ein gewinnbringendes Lernen und praxisorientierten Transfer beinhaltet, erfolgt gemeinsam mit Ihnen.
- Nach Beendigung der durchgeführten Trainingsmaßnahmen führen wir Lernkontrollen durch und erfassen und bewerten das erweiterte Kompetenzprofil der Teilnehmenden gemeinsam.
Die interaktiv aufgebauten Trainings vermitteln Ihren Mitarbeitenden neben unterstützendem Selbststudium mit entsprechenden Lehrmitteln wie u.a. Workbooks, Planspielen und Fallstudien, Methoden zur Teambildung sowie Übungen, die die entscheidenden Lern- und Entwicklungspunkte plastisch und fokussiert aufzeigen.
In Intervisionen erleben Ihre Mitarbeitenden simulierte Führungssituationen, um sich so u.a. der eigenen Form sozialer Kommunikation, Methoden- und Selbstkompetenz besser bewusst zu werden. In anschließenden Feedbacks werden entscheidende Entwicklungsfelder gemeinsam betrachtet.
Ergänzende Angebote
Darüber hinaus bieten wir Ihnen
- Führungskräfte- und Teamentwicklungen
- Trainee-Programme und Einarbeitungsprogramme für Nachwuchsführungskräfte
- Rotationsprogramme für erfahrenere Führungskräfte
- Mentoring durch erfahrene Senior-Führungskräfte
sowie
- Coachings mit Industrie- und Arbeitspsychologen
an.